Die Stadt Dungarpur liegt versteckt in einer unverändert gebliebenen
Landschaft aus zerklüfteten Hügeln, Tempelruinen, Seen und
abgelegen Wälden. Dungarpur wurde im 13. Jahrhundert gegründet,
von einem Zweig der Herrscher Familie Udaipurs, dem Hauptstamm der
Rajputen-Dynastie.
Sehenswertes
Udai Vilas Palace :
Ein verstecktes Kleinod An einem See, der von Wasservögeln bevölkert
ist, liegt der herrliche Udai Bilas Palast gegenüber der geschäftigen
Kleinstadt Dungarpur. Die Räume des Palastes sind seit den dreißiger
Jahren unverändert geblieben, und man hat das Gefühl, jeden
Augenblick einem englischen Großwildjäger zu begegnen, der als
Gast beim Fürsten weilt. Eine Besonderheit in den Palästen sind
die Spiegelmosaiken, die neben Ornamenten und Blumen vor allem die Schönheit
der rajputischen Frauen zeigen. Die Spiegelmosaiken schmücken in
Dungarpur häufig in Verbindung mit Miniaturmalereien Wände und
Nischen.
Besonderes Augenmerk sollte man auf den Ek-Thambia- Mahal (Ein- Säulen-
Pavillion) in seinem Innenhof richten, eine Krönung rajputischer
Architektur und einmalig in Rajasthan. Gedrehte Säulen und Fenster
bilden aus kühlem Marmor den Raum für die Frauen, der mit
Balustraden und Balkons ausgestattet ist., Namaste and wellcome to Udai
Bilas Palace!" Mit diesen freundlichen Worten begrüßt der
Prinz persönlich jeden neuen Gast in seinem bezaubernden, fast 200
Jahre alten Palast . Es hat auch einen wunderschönen Pool direkt am See
mit Liegestühlen und Hängematten und einen heissen Whirlpool unter
freiem Himmel.
Nach den erlebnisreichen Tagen
verleitet dieser wundervolle Ortmit Blick auf den See, dessen im Wasser
erbauter Shiva- Tempel in den Wintermonaten Heimat von Hunderten von Zugvögeln
ist, zum Ausruhen und Träumen. Das Märchen Rajasthan hat sich in
eine Realität umgewandelt: nicht nur erlebte Geschite, sondern auch
erfahrene Gegenwart.
Juna Mahal :
Der Juna Mahal ist eine
riesige festungsartige Anlage mit zinnenbekrönten Mauern, Ecktürmen,
Terrassen und Balkonen aus Cremefarbe nem Stuck. Seine Lage auf dem Kamm
eines felsigen Hügels dienste als natürliche Verteidigung gegen
Angreifer, und das Ladyrinth aus engen Gängen im Innern war ein
weiteres Hindernis für Eindringlinge. Die ältesten Fundamente des
Juna Mahal stammen aus dem 13. Jahrhundert. Später hinzugefügte
Bauten haben jedoch aus dem Ganzen einen weitläufigen architektonischen
Komplex gemacht, dessen Atmosphäre mit mittelalterlicher Romantik und
dem Duft von Abenteuern getränkt ist. Ähnlich beeindruckend ist
auch die Kunstvolle Innendekoration. Dazu zählt zum Beispiel der
exquisite, plastische Fries tanzender Frauen zwischen den Konsolen, die
einen Balkon stützen oder die herrlichen vergoldeten Fresken aus dem
19. Jahrhundert an den Wänden der Privatgemächer von Udai Singh
II, auf denen er in einer feierlichen prozession dargestellt ist. Einer der
Gründe für den ausgezeichneten Erhaltungszustand des Juna Mahal
liegt darin, daß er sich nach wie vor im Privatbesitz der fürstlichen
Familie von Dungarpur befindet.
Enfernung von Dungarpur : Udaipur 120 km
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